Die Tiergesundheit steht für uns an erster Stelle.


EIN STATEMENT FÜR QUALITÄT UND NICHT QUANTITÄT.


Wer nachhaltig und biologisch verträglich den Anbau von Futtermitteln betreibt, wird schnell feststellen, dass der Ertrag geringer ist und der Arbeitsaufwand größer als im konventionellen Anbau.

Man muss damit leben, dass die Nutzpflanzen in Konkurrenz mit den wilden Arten um Nährstoffe und Wasser stehen und nicht immer die besseren Karten haben.

Künstliche Dünger und Pestizide, welche Abhilfe schaffen, verbieten sich.

Warum dann der ganze Aufwand?

NATURA, wegen der unvergleichlichen Qualität.          

Pferde sind Gewohnheitstiere und reagieren sehr empfindlich auf eine Heu-Umstellung.

Dies merkt man insbesondere, wenn Pferde von „süßem“, stark zuckerhaltigem Problemheu auf zuckerarmes oder insbesondere auf den Diät-Mix "Haferstroh-Heu" umgestellt werden müssen. 

Vergleichbare Reaktionen kennen Eltern von ihren Kleinkindern, wenn sie versuchen, „süße“ Nahrungsmittel oder Säfte durch zuckerreduzierte, gesündere zu ersetzen.

Der Körper hat sich an den hohen Zuckergehalt gewöhnt und reagiert mit extremer Ablehnung auf den zwar gesünderen, aber eben anderen Geschmack.

Dies trifft auch zu, wenn man im Vorfeld vermeintlich nicht so leckeres oder süßes Futter hat, weil das "neue" Futter eben ganz anders schmeckt.

Bei Pferden kommt darüber hinaus dazu, dass ihre sensible Darmflora von Hause aus schlecht mit abrupten Futterumstellungen zurechtkommt.

Wer seinem Tier trotzdem etwas Gutes tun möchte oder wegen Krankheit muss, sollte geduldig und verständnisvoll erst kleine Mengen, dann langsam steigernd das neue Futter über einen ausreichend langen Zeitraum (möglichst 14 Tage) zu füttern, damit die gesunde Umstellung problemlos gelingt.

Das Schöne, wenn sich unser Liebling an das neue Futter gewöhnt hat, frisst er wieder wie ein Scheunendrescher… ;-)


 

 www.pferdewohl-vater.de     .

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Unsere Standort:

Unser Gutshof ist zwischen Elbe und Havel dem wunderschönen “Naturpark Westhavelland” am Vogelschutzgebiet "Klietzer Heide" und nahe dem Naturphänomen "Schollener See" mit seinen schwimmenden Inseln gelegen. Bis zu den „Toren Berlins“ sind es gerade mal ca. 80 km Fahrstrecke.
Das Bild (links) zeigt neben Petra, die "Magyar Vizsla" Mama Piroschka sowie AMALIA & ARTUS vom Bernsteinloben unsere neuen Begleiter...


 

Gutshof Mühlenfels


 

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