NATURA - Futtermittel aus nachhaltiger, extensiver und biologischer Erzeugung.
Unsere Heusorten wachsen auf ausgewählten Flächen im Landschaftsschutzgebiet rund um den "Schollener See", welche nach biologischen Gesichtspunkten bewirtschaftet werden.
Somit finden Pestizide keine Anwendung.
Ein sorgfältiger Reifezeitpunkt sowie schonende und sorgsame Trocknung sorgen für beste Qualitäten der verschiedenen Sorten.
VON DER MAHD, ÜBER DIE TROCKNUNG, ZUM FERTIGEN BALLEN
WANN IST DER BESTE ZEITPUNKT FÜR DIE MAHD?
Die Heuernte ist stark abhängig von der Witterung und dem Wachstum der Pflanzen.
Für den richtigen Zeitpunkt muss das Wetter trocken sein. Der erste Schnitt sollte am Anfang bis zur Mitte der Blüte erfolgen.
Der Schnittzeitpunkt entscheidet über die Inhaltsstoffe des Heus.
Grundsätzlich kann man sagen, je später geschnitten, desto mehr Rohfaser, weniger Eiweiß und Aminosäuren und weniger Energie beinhaltet das Heu.
Unser NATURA Bio-Pferdeheu wird erst ab dem 15.06. geerntet!
AUF DIE RICHTIGE TROCKNUNG KOMMT ES AN.
Nach dem Schnitt wird das Heu mit dem Wender aufgefächert, somit ist die beste Trocknung aller Pflanzen gewährleistet.
Unser Heu Trocknet in der Regel 6-7 Tage und wird täglich schonend gewendet und am Tag des Ballenpressen geschwadet, um eine vollständige und gleichmäßige Trocknung zu gewähren.
Auch dickere Pflanzenteile und Rispen können vollständig trocknen.
Somit gewährleisten wir, im Einklang mit der Natur, eine hohe Qualität und können auf eine umweltschädliche, weil energieintensive künstliche Trocknung, vollständig verzichten.
IN DIE RICHTIGE FORM GEBRACHT.
Für Pferdeheu empfiehlt sich das Pressen mit einer Kleinballenpresse zu 1,25 m und ca. 250 Kg schweren Rundballen, da hier nicht so dicht gepresst wird und somit das Heu auch im Ballen noch nachtrocknen kann.
Generell sollte Heu ausschließlich so trocken wie möglich eingefahren werden.
RICHTIG GELAGERT, IST DIE HALBE MIETE.
Unsere ca. 250 Kg schweren und 1,25 m Rundballen werden, ohne direkten Bodenkontakt, auf Paletten unter einem speziellen atmungsaktiven Vlies oder in der Scheune unter Dach gelagert.
So behalten die Ballen gleichbleibend ihre hohe Qualität.
Die Verarbeitung zu handlichen 4 oder 8 Kg schweren Quaderballen erfolgt individuell nach Bedarf.